Veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen

von Kaja Kowalski
veganer no bake Mango-Kokos-Kuchen

Ein Kuchen ohne Backen – geht das? Aber klar! Mein veganer No bake Mango-Kokos-Kuchen ist das beste Beispiel dafür, wie gut das geht! Der Kuchen muss nicht gebacken werden, ist roh vegan und sogar gesund. Er besteht aus drei geschmacklich aufeinander abgestimmten Schichten. Die erste Schicht bildet der Boden aus Datteln, Ahornsirup, Nüssen, Kakao und Kokosmus. Darauf kommt eine Kokosschicht aus Kokosraspeln, Kokosmus, Kokos Cuisine und ein paar weiteren Zutaten zum Verfeinern. Als Topping folgt noch eine fruchtige Mangoschicht aus mit Agar Agar gestocktem Mangopüree. Ein echter Superfood-Kuchen, der zudem auch noch vegan und glutenfrei ist! Am besten du überzeugst dich selbst vom dem einfachen veganen No bake Mango-Kokos-Kuchen Rezept und probierst es direkt aus :-). In diesem Beitrag verrate ich dir neben dem Rezept auch noch ein paar Tipps und Tricks und Infos zu den einzelnen Schichten sowie alternativen Zutaten. Viel Spaß beim Lesen und „nicht backen“ :-D.

Ich habe den Mango-Kokos-Kuchen sogar schon zum Frühstück genossen, weil er nur gesunde Zutaten enthält. So konnte ich mich jeden Morgen auf ein gesundes Stück Superfood-Kuchen freuen.

Veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen Anschnitt
Veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen Anschnitt
Veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen Anschnitt
Veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen Anschnitt

Darum ist mein veganer No bake Mango-Kokos-Kuchen so besonders

Es ist ein, wie es der Titel ja auch schon sagt, veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen, der zudem auch noch glutenfrei ist. Insgesamt ist der Kuchen also auch bei Unverträglichkeiten wie einer Gluten- oder Milcheiweißunverträglichkeit bestens geeignet. Durch die ausgewählten gesunden, veganen und glutenfreien Zutaten ist der Mango-Kokos-Kuchen ein echter Genuss für Körper und Seele und kann sogar schon zum Frühstück genossen werden. Wie alle meine Rezepte ist dieses natürlich auch komplett frei von raffiniertem Zucker.

Statt dem ungesunden Kristallzucker verwende ich als alternatives Süßungsmittel nur Ahornsirup und Datteln.

Der Kuchen ist durch die drei Schichten fruchtig und süß zugleich, wodurch der Geschmack perfekt abgerundet wird und im Mund eine richtige Geschmacksexplosion stattfindet.

Generell finde ich, dass Mango und Kokos perfekt zusammenpassen, nicht nur vom Geschmack her, sondern auch optisch und so vom Gefühl her, weil eben beides an die Karibik, gute Laune und Sonnenschein erinnert. Und was gibt es besseres, als sich beim Kuchenessen an einen Strand mit Kokosnüssen, frischer Mango und ganz viel Sonne zu träumen?!

Durch die Optik und die erfrischenden Zutaten passt der Kuchen natürlich perfekt in den Sommer, aber auch im Winter hilft er, den Winterblues zu vertreiben :-). Super praktisch an diesem Kuchenrezept ist natürlich, dass es ein No Bake Kuchen ist, das heißt, du brauchst keinen Backofen, sparst dir „Backenttäuschungen“, bei denen der Kuchen nicht aufgeht oder verbrennt und es geht einfach schneller.

Ich bin ja ein großer Freund von No Bake Rezepten, weil ich weiß, wie schwer das Backen gerade mit glutenfreien und veganen Zutaten sein kann und wie viel besser und schneller Rezepte ohne Backen gelingen können.

Wenn du also Lust auf eine dreischichtige sommerliche Erfrischung hast, dann wird dich mein veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen ohne raffinierten Zucker bestimmt auch begeistern, probiere das Rezept am Besten selbst aus!

Das ist mein veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen auf den Punkt gebracht:

  • vegan und glutenfrei
  • haushaltszuckerfrei und nur mit alternativen Süßungsmitteln gesüßt
  • gesund und nährstoffreich
  • ungebacken und gelingsicher
  • fruchtig und süß zugleich
  • sommerlich und erfrischend
  • dreischichtig und super lecker
  • einfach und schnell gemacht
Veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen Kuchenstück auf Teller
Veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen Kuchenstück auf Teller
Veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen Kuchenstück auf Teller
Veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen Kuchenstück auf Teller

Dreischichtiger veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen

Wie ich nun schon ein paar mal erwähnt habe und was auf den Bildern ja auch gut ersichtlich ist, besteht mein veganer No Bake-Mango-Kokos-Kuchen aus drei Schichten. Natürlich sind die Schichten alle geschmacklich aufeinander abgestimmt und ergänzen sich von den Komponenten her perfekt zu einem köstlichen und stimmigen Gesamtbild. Woraus bestehen die einzelnen Schichten aber nun eigentlich genau und kann ich Zutaten ersetzen, wenn ich sie nicht mag oder vertrage? Das verrate ich dir jetzt!

Der Kuchenboden:

Fangen wir an mit der ersten bzw. untersten Schicht, dem Boden. Dieser besteht aus Haselnüssen, Walnüssen, Datteln, Ahornsirup, Kokosmus und Kakaopulver. Alle Zutaten werden in einer Küchenmaschine mit Zerkleinerer zu einer homogenen, klebrigen und kompakten Masse zerkleinert, die du dann mit deinen Händen auf dem Boden einer Springform festdrücken kannst. Auch wenn ich es selbst nur mit den hier angegebenen Zutaten getestet habe, bin ich mir sicher, dass du die Nüsse auch beliebig austauschen kannst, z.B. mit Cashewkernen, Paranüssen, Mandeln und Co.. Die Datteln könntest du evtl. auch mit einer anderen Trockenfrucht deiner Wahl ersetzen, Datteln eignen sich hierfür jedoch sehr gut, da sie eine natürliche Süße mitbringen und von Natur aus auch schön weich sind und sich gut zerkleinern lassen. Statt dem Kokosmus könntest du auch Kokosöl verwenden, hiervon dann vielleicht erstmal etwas weniger und sich langsam rantasten. Das Kokosmus hat hier vor allem die Funktion, die Zutaten zusammenzuhalten und zu binden. Statt Kakaopulver könntest du auch histaminverträgliches Carobpulver verwenden. Den Ahornsirup kannst du auch mit einem anderen flüssigen alternativen Süßungsmittel deiner Wahl wie Agavendicksaft oder Dattelsirup austauschen.

3 Schichtiger veganer no bake Mango-Kokos-Kuchen
3 Schichtiger veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen

Die Kokosschicht:

Weiter geht`s mit der zweiten bzw. mittleren Schicht: die Kokosschicht. Sie besteht aus Kokosraspeln, Kokosmus, Ahornsirup, Bourbon-Vanille, Kokos Cuisine und Zitronensaft. Zuerst würde ich den Behälter der Küchenmaschine, in dem du zuvor die „Bodenzutaten“ drin zerkleinert hast, kurz ausspülen, weil wir diesen jetzt direkt wieder benötigen. Denn auch die Zutaten für die Kokosschicht werden in der Küchenmaschine mit Zerkleinerer gut durchgemixt, sodass eine homogene und saftige Kokosmasse entsteht, die du auf der Bodenschicht in der Springform verteilen und glattstreichen kannst. Hier wird es mit dem Austauschen der Zutaten schon etwas schwieriger, weil sich die Konsistenz dann schnell verändert und zu fest oder zu weich wird. Ich sag es mal so: Wenn du Kokos nun gar nicht magst oder verträgst, wird es schwierig und das Rezept ist vielleicht nicht das richtige für dich :-(. Wenn du Kokos pur aber nicht so gerne magst, kann ich dich beruhigen: In der Kombination mit den verschiedenen Schichten und generell all den anderen Zutaten schmeckt das einfach nur gut und auch meine Mutter, die normalerweise nicht der größte Kokos-Fan ist, war begeistert von diesem Rezept. Vielleicht wäre dies also deine Chance, deine Kokosliebe doch nochmal neu zu entdecken?! Was du aber auf jeden Fall austauschen kannst, ist, wie oben schon mal erwähnt, der Ahornsirup. Stattdessen sollte auch ein anderes flüssiges alternatives Süßungsmittel deiner Wahl funktionieren, wie z.B. Agavendicksaft. Die Kokos Cuisine ist mit Guarkernmehl angedickte Kokosmilch. Ich denke, dass du stattdessen auch normale cremige Kokosmilch verwenden können solltest, habe es aber selbst nur mit der Kokos Cuisine probiert.

Die Mangoschicht:

Die dritte und damit letzte und oberste Schicht vom Kuchen bildet die Mangoschicht. Dies ist wohl die einfachste Schicht mit den wenigsten Zutaten. Es sind nämlich nur Mango, Agar Agar, Zitronensaft und Ahornsirup enthalten. Zunächst spülst du am besten den Behälter der Küchenmaschine wieder kurz aus, denn wie sollte es anders sein, auch für diese Schicht brauchen wir sie wieder, unsere Küchenmaschine :-D. Als erstes wird die aufgetaute TK-Mango mit Zitronensaft und Ahornsirup in der Küchenmaschine mit Zerkleinerer püriert und danach in einem Kochtopf mit Agar-Agar aufgekocht. Danach kurz abkühlen lassen, auf die Kokosschicht gießen und fest werden lassen.

Wenn die Mangomasse abkühlt, fängt sie durch das pflanzliche Geliermittel Agar Agar nach und nach an zu stocken. Ein richtiges Zaubermittel also, was in dieser Kombi definitiv nicht weggelassen werden kann.

Auch hier kannst du statt dem Ahornsirup wieder eine andere flüssige Süße deiner Wahl verwenden, wie z.B. Agavendicksaft.

3 Schichtiger veganer no bake Mango-Kokos-Kuchen
3 Schichtiger veganer no bake Mango-Kokos-Kuchen

No Bake Kuchen

Da der Kuchen nicht wie gewöhnlich im Ofen gebacken wird, benötigt er auch kein Mehl, keine Eier und keine Milch. Das ist super praktisch, besonders dann, wenn man das meiste davon aufgrund von Unverträglichkeiten oder Allergien sowieso nicht verträgt. Das Tolle ist, dass durch das Weglassen dieser Zutaten auch kein „Backrisiko“ entsteht. Damit meine ich nichts anderes, als dass der Kuchen evtl. im Ofen schlecht aufgeht, nach dem Backen in sich zusammenfällt usw.

Gerade wenn man mit Backen etwas auf dem Kriegsfuß steht, sind No Bake Kuchen perfekt, denn sie gelingen in der Regel immer und sind durch die roh veganen Zutaten meist auch noch viel gesünder.

veganer no bake Mango-Kokos-Kuchen
veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen
veganer no bake Mango-Kokos-Kuchen von oben
veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen von oben

Tipps und Tricks

Damit das Ergebnis am Ende auch wirklich zufriedenstellend ist und dir der Kuchen genauso gelingt, wie mir, gebe ich dir noch ein paar Tipps und Tricks mit auf den Weg. 

  1. Mit der Küchenmaschine, welche ich dir unter diesem Absatz verlinkt habe, bekommst du die Zutaten alle im Handumdrehen zerkleinert und zu den einzelnen Schichten verarbeitet. Ich kann dir meine Küchenmaschine wirklich nur empfehlen und bin super zufrieden damit. Die hat echt Power und ist aus meiner Küche nicht mehr wegzudenken. Ich nutze sie zum Beispiel auch oft für Nicecream. Genau die gleiche, die ich habe, gibt es so bei Amazon leider nicht mehr, aber ich habe dir ein ähnliches Modell verlinkt :-).
  2. Der Kuchen lässt sich auch wunderbar einfrieren und hält sich im Kühlschrank ca. eine Woche frisch. Gerade wenn man ein Single Haushalt ist und den Kuchen nur für sich alleine macht, kann man so jeden Tag ein Stück davon genießen und sich den Kuchen prima eine Woche lang einteilen.
  3. Falls du einige der im Rezept genannten Zutaten austauschen möchtest, habe ich dir etwas weiter oben in diesem Beitrag ein paar Optionen dazu genannt.

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veganer no bake Mango-Kokos-Kuchen
veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen
Mangorose
Mangorose

Die Mangorose als essbare Deko

Ich wollte schon immer mal so eine schöne Mangorose machen und hier hat sie natürlich als essbare Deko auf dem Mango-Kokos-Kuchen wunderbar gepasst. Auch wenn man erstmal denkt, es wäre kompliziert, so eine Rose zu „basteln“, ist es das überhaupt nicht. Als erstes schälst du die Mango natürlich. Dann schneidest du längliche dünne Streifen von deiner Mango ab und ordnest diese kreisförmig zu einer Rose an.

Du hättest gerne eine genaue Anleitung? Dann gib bei YouTube mal „Mangorose“ ein, da wirst du definitiv fündig.

veganer no bake Mango-Kokos-Kuchen
veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen

Veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen – Das Rezept

Wenn dir das Rezept gefällt oder du es ausprobiert hast, freue ich mich, wenn du mich auf Instagram in deinen Bildern markierst oder mich auf Facebook verlinkst, damit ich deine Kreation sehen und teilen kann. Danke dir! Auch auf Pinterest kannst du mich finden und durch meine zahlreichen Pinnwände stöbern. Viel Spaß dabei!

veganer no bake Mango-Kokos-Kuchen

No Bake Mango-Kokos-Kuchen

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Portionen: 8 Zubereitungszeit: Koch-/ Backzeit:
Nutrition facts: n/a calories n/a fat
Bewertung 2.8/5
( 12 Votes )

Zutaten

Boden:

  • 15 g gemahlene Haselnüsse
  • 80 g Walnüsse
  • 150 g Datteln
  • 1 EL Ahornsirup
  • 20 g Kokosmus
  • 2 EL Kakaopulver

Kokosschicht:

Mangotopping:

  • 300 g TK Mango
  • 1 TL Agar-Agar
  • Saft von 1 Zitrone
  • 2 EL Ahornsirup

Zubereitung

  1. Mango auftauen lassen und erst mal beiseite stellen.
  2. Walnüsse, Haselnüsse, Datteln, Ahornsirup, Kokosmus und Kakaopulver in einer Küchenmaschine mit Zerkleinerer zu einer saftigen, leicht krümeligen Masse zerkleinern und mit sauberen Händen auf dem Boden einer Springform (ca. 18 cm Durchmesser) verteilen und festdrücken.
  3. Dann Kokosraspel, Kokosmus, Ahornsirup, Vanillepulver, Zitronensaft und Kokos Cuisine ebenfalls in der Küchenmaschine zerkleinern und zu einer saftigen Masse verarbeiten. Als zweite Schicht auf dem Boden verteilen und festdrücken.
  4. Die aufgetaute Mango zusammen mit Zitronensaft und Ahornsirup in der Küchenmaschine zerkleinern und vermixen. Das Mangopüree in einen Kochtopf füllen, Agar-Agar  unterrühren, aufkochen und eine Minute kochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und das Püree kurz abkühlen lassen.
  5. Das Püree als Topping auf der Kokosschicht verteilen, glatt streichen und die Torte ca. 2 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen (die oberste Schicht fängt durch das Agar Agar nach und nach an zu stocken und wird fest).
  6. Wenn die oberste Schicht fest geworden ist, kannst du den Kuchen nach Lust und Laune dekorieren, zum Beispiel mit einer Mangorose (einfach Mango längs in Streifen schneiden und einrollen) und oder mit frischen Beeren und Zitrone.

Anmerkungen

Guten Appetit! Nach der Zeit im Kühlschrank, wenn es daran geht, den Kuchen aus der Form zu lösen, ist es hilfreich, den Rand mit einem Messer vorsichtig zu lockern und dann die Springform zu lösen.

Veganer No Bake Mango-Kokos-Kuchen
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Deine Kaja

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2 Kommentare

Maren 9. Mai 2021 - 9:02

Hallo Kaja,

hast du eine Idee wie ich in der Kokosschicht noch eine andere Geschmacksrichtung rein bringen kann? Kokosmus und Kokosöl benutze ich auch häufiger, allerdings bin Ich von den Kokosflocken nicht so ein Fan. Wäre ne coole Idee zum ausprobieren für Vatertag.

Liebe Grüße Maren

Antworte
Kaja Kowalski 9. Mai 2021 - 17:53

Liebe Maren,

vielen Dank für deine Nachricht :-). Freue mich, dass dieser Kuchen Potenzial hat, dein Vatertagskuchen zu werden :-).
Ich habe die Kokosschicht bewusst recht neutral gehalten, weil das mit der fruchtigen Mangonote und dem Schokoboden einfach am besten harmoniert. Durch die Vanille und die Süße schmeckt es auch nicht ganz so doll nach Kokos. Ansonsten einfach etwas mehr Vanille nehmen oder du mischst auch da noch etwas vom Mangomus mit rein.. aber so richtig viele Ideen habe ich da leider auch nicht mehr..
Hoffe es schmeckt dir.:-)

Viele Grüße,
Kaja

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