Anzeige I Wenn du dein Wasser filtern möchtest, ist es wichtig, dich für einen hochwertigen Wasserfilter für Leitungswasser zu entscheiden. Ich stelle dir hier meinen Wasserfilter, die moderne und hochwertige Arktisquelle vor, die ich nicht mehr missen möchte, weil sie mein Leben echt bereichert hat. Du erfährst zahlreiche Funktionen, Vorteile und eventuelle Nachteile der Arktisquelle und was diese so besonders macht. So viel schon mal vorweg:
Die Arktisquelle basiert auf der modernsten Molekularfiltration (Umkehrosmose) und filtert das Wasser ultrarein.
Mehr zum Thema Umkehrosmose kannst du weiter unten nachlesen! Die Arktisquelle ist aber nicht nur ein Wasserfilter, mit dem du dein Trinkwasser zuhause aufbereiten kannst, sondern auch noch ein Wasserveredlungssystem, welches dein Wasser energetisiert und optimal für deinen Körper aufbereitet. Klingt erstmal surreal und weit hergeholt? Dann lies diesen Wasserfilter Test unbedingt weiter, um die Funktionsweise der Arktisquelle genau zu verstehen und zu erfahren, warum Wasser nicht gleich Wasser ist!❗️Im letzten Punkt in meinem Inhaltsverzeichnis kannst du direkt zum Rabattcode für deine Arktisquelle und jeglichem Zubehör aus dem Shop springen.❗️
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Die Arktisquelle: Mehr als nur ein Wasserfilter für Leitungswasser
Laut den Herstellern der Arktisquelle ist diese ein „modernes Technikwunder“, also nicht nur einfach ein Standard Wasserfilter für Leitungswasser. Das Leitungswasser wird durch vier verschiedene Filter und mittels modernster Molekularfiltration (Umkehrosmose) gereinigt und mit einem einzigartigen Mikrochip veredelt. Der Mikrochip wird zur Strukturierung, Energetisierung und Informierung des Trinkwassers eingesetzt. Mit der Arktisquelle erhält man somit durch die Molekularfiltration und den Mikrochip jeden Tag veredeltes und tiefengereinigtes Wasser, das dieselbe Qualität wie frisches Quellwasser aufweist. Zudem ist die Arktisquelle mit zahlreichen besonderen Funktionen ausgestattet, die dafür sorgen, dass die Wasserqualität laufend überwacht wird und dem Anwender die Nutzung und das Leben erleichtern. Welche das genau sind, dazu komme ich im nächsten Absatz.
Übrigens gibt es neben der Arktisquelle mittlerweile vom selben Hersteller auch noch ein weiteres Top-Gerät, welches dir das Leben gesünder gestalten und erleichtern soll. Hierbei handelt es sich um den Luftreiniger mit HEPA Filter Arktis Air, welcher für eine spürbare und messbare Raumluftverbesserung und -optimierung sorgt und dir die frische und reine Luft aus den Bergen oder vom Meer direkt nach Hause bringt.
Funktionen der Arktisquelle
Das Besondere an der Arktisquelle sind neben dem Mikrochip und der Molekularfiltration auch die zahlreichen Funktionen. Um mal ganz vorne anzufangen: Die Arktisquelle ist ein Wasserfilter ohne Wasseranschluss, da das System auf einem nachfüllbaren Wassertank beruht (siehe Foto), quasi wie bei einer Kaffeemaschine. Sie muss nur an den Strom angeschlossen werden. Auf den Fotos erkennbar ist das Display vorne an der Arktisquelle, welches eine intuitive Bedienung ermöglicht. Oben links sind die vier Filter angegeben, sobald einer gewechselt werden sollte, leuchtet die entsprechende Ziffer auf, so kann man sich sicher sein, dass man den Filter nicht unbewusst zu früh oder zu spät wechselt und dieser optimal ausgenutzt wird.
Das Tolle ist auch, dass die Filter ganz einfach selbst zu Hause gewechselt werden können und nicht extra ein Techniker bestellt werden muss.
Oben rechts befinden sich eine UV-Anzeige (UVC – Keimsperre), um eine optimale Wasserqualität zu gewährleisten und Anzeigen wie „Wechsel“, die blinkt, wenn der externe Tank gewechselt werden muss oder „leer“, wenn der interne Tank leer ist. Eine Reihe darunter wird der TDS-Wert angezeigt, der die elektrische Leitfähigkeit des Wassers misst und ein Indikator für die Wasserqualität ist (Mikrosiemens-Messanzeige). Somit siehst du immer sofort, wie rein dein Wasser gerade ist. Prinzipiell gilt, je niedriger dieser Wert (PPM), desto besser. Der Wert ist nicht immer konstant und schwankt im Laufe des Tages und je nach Filterung. Allerdings ist Wasser in der Regel ab 90 PPM unbedenklich trinkbar. Unter dem TDS-Wert kann man die Wassertemperatur und die Wasserausgabemenge einstellen.
Super praktisch, dass man die Wasserausgabemenge auf den Milliliter genau einstellen kann, dann muss man nicht davor stehenbleiben und aufpassen, dass nichts überläuft.
Darunter findest du vier Symbole, welche die verschiedenen Modi darstellen und individuell ausgewählt werden können, wie Raumtemperatur, Warm, Kaffee/Tee und Heiß. Ganz unten auf dem Display befindet sich dann noch der Wasserausgabeknopf und eine Kindersicherung, gerade durch die Heißwasserfunktion sehr wichtig, wenn kleine Kinder im Haus sind.
Optional: Zubehör zum Arktisquelle Wasserfilter
Neben der Arktisquelle habe ich auch noch das Zubehör getestet, bestehend aus einem Vigor-Isolierset: Vigor-Isolierflasche und Vigor-Isolierbecher. Das Set ist super praktisch, um sich heißes Wasser aus der Arktisquelle abzufüllen und z.B. als Tee oder Suppe mitzunehmen. Neben dem Isolierset gibt es als Zubehör auch noch die Arktisquelle Glasflasche mit 860 ml Fassungsvermögen. Die Glasflasche passt perfekt unter die Arktisquelle, sodass du sie direkt mit deinem frischen Arktiswasser für unterwegs befüllen kannst. Was macht die Glasflasche so besonders? Sie ist sehr hochwertig verarbeitet und besteht aus stabilem und temperaturbeständigem Borosilikatglas. Du kannst sie dadurch auch mit heißem Wasser befüllen und sie hält sogar den meisten Stürzen stand. Außerdem ist die Flasche durch das Material leichter als normale Glasflaschen und sie ist komplett frei von Chemikalien, da das Borosilikatglas keine Stoffe in das Wasser abgibt. Mit dieser Arktisquelle Glasflasche wirst du also lange Zeit Spaß haben :-). Ganz neu auf den Markt gekommen ist nun auch noch die Vigorflasche „Harmony“ mit einem Fassungsvermögen von 950 ml. Die Flasche ist mit der „Blume des Lebens“ auf der einen und dem Arktisquelle Logo auf der anderen Seite graviert. Sie ist schlicht, edel und sehr hochwertig aus rostfreiem Edelstahl mit einer Vakuumisolierung. Sie eignet sich perfekt für heiße, aber auch kalte Getränke und einfach als schöne große Wasserflasche für unterwegs oder zuhause.
Weiterhin kannst du im Arktisquelle Shop natürlich auch Ersatzfilter bestellen, sowohl einzeln als auch im Filterset.
Arktisquelle Wasserfilter: Rabattcode
Mit meinem Rabattcode ahafoods sparst du ganze 5 % auf das gesamte Sortiment der Arktisquelle. Klingt erst mal nicht soviel? Lass dich da nicht täuschen: 5 % lohnen sich in der Preisklasse des Arktisquelle Wasserfilters definitiv und man würde doch etwas verpassen, wenn man sie nicht nutzen würde! Der Rabattcode gilt wie gesagt für alles, was du im Shop der Arktisquelle erwerben kannst, also neben dem Wasserfilter auch auf Zubehör und Ersatzfilter.
Umkehrosmose Wasserfilter mit vierstufigem Filtersystem
Im Beitrag „Leitungswasser Qualität und Herkunft – was du darüber wissen solltest“ bin ich bereits näher auf Schadstoffe im Trinkwasser eingegangen und wie diese zu beurteilen sind.
Die Arktisquelle basiert auf einem vierstufigen Filtersystem, womit alle Schadstoffe aus dem Wasser gefiltert werden.
Ich stelle dir die Filter einmal kurz vor. Der Faserfilter besteht aus Polypropylen, entfernt als erstes grobe Verunreinigungen wie Kalk, Rost, Sand und Schwebstoffe und sollte alle 3-6 Monate ausgewechselt werden. Der Adsorptionsfilter besteht aus Carbon und filtert organische Stoffe wie Chlor, Pestizide, Lösungsmittel und Industriestoffe. Ihm kommt durch die Filtration des Wassers von allen Stoffen die kleiner als 1 Mikrometer sind auch die Funktion des Schutzes der Umkehrosmosemembran zu. Er sollte alle 6-12 Monate ausgewechselt werden. Dann folgt der Molekularfilter (Umkehrosmose), der aus einer Molekularmembran besteht, die das Wasser mit 0,0001 Mikrometer filtert und somit chemische Rückstände wie PFAS, Weichmacher, Medikamentenrückstände, Antibiotikum, Mikroorganismen, Bakterien, Viren, Keime, Hormone und Schwermetalle (wie Quecksilber, Arsen, Blei, Kupfer), radioaktive Stoffe, Pestizide, Herbizide, Fungizide, Leichtmetalle und Kolloide und nahezu alle anderen Schadstoffe aus dem Wasser entfernt. Hier liegt der empfohlene Filterwechsel bei 12-24 Monaten. Zuletzt folgt dann noch der Geschmacksfilter, der aus Aktivkohle aus Kokosnussschale besteht und Geruchs- und Geschmacksstoffe sowie letzte Partikel wie Bakterien und Viren entfernt und den pH-Wert optimiert. Dieser Filter sollte alle 6-12 Monate gewechselt werden. Der Aktivkohlefilter kommt übrigens auch beim Arktis Air Luftreiniger, welchen ich ebenfalls für dich getestet habe, zum Einsatz und ist dort im HEPA-13 Filter verbaut.
Umkehrosmose Anlage für Trinkwasser: Vor- und Nachteile
Vorteile:
Die Arktisquelle garantiert reinstes Wasser mittels der Molekularfiltration / Umkehrosmose. Die primäre Aufgabe von Wasser im Körper ist unter anderem der Nährstofftransport, die Versorgung von Zellen und Gewebe sowie Entgiftungs- und Ausscheidungsprozesse. Um diese Aufgaben optimal durchführen zu können, sollte Wasser möglichst rein sein.
Bei dem Umkehrosmose Verfahren wird das Wasser vollständig gereinigt und zahlreiche Schad-und Giftstoffe werden zuverlässig aus dem Wasser gefiltert.
Im Beitrag „Leitungswasser Qualität und Herkunft“ habe ich bereits erläutert, welche Schadstoffe im Trinkwasser sein könnten und wie die Qualität von unserem Trinkwasser zu bewerten ist. In diesem Zusammenhang habe ich auch die Trinkwasserverordnung aufgegriffen, welche dafür sorgt, dass Grenzwerte eingehalten werden müssen und, dass Trinkwasser zu den am strengsten kontrollierten Lebensmitteln in Deutschland gehört. Die Grenzwerte wurden im Rahmen der Trinkwasserverordnung im Laufe der Zeit aber immer weiter erhöht. Dies verschiebt die Wahrnehmung auf Leitungswasser, da somit die „Grenzwerte“ immer eingehalten werden. Dies aber kann nur durch eine ständige Erhöhung dieser funktionieren. Außerdem werden durch Grenzwerte eben auch geringste Mengen an Schadstoffen wie Nitrat, Keime und Schwermetalle toleriert. Es liegt einfach wie so oft bei jedem selbst, zu entscheiden, ob er sich damit wohlfühlt oder nicht. Fakt ist, mittels der Umkehrosmose wird das Wasser wirklich komplett von all diesen Stoffen gereinigt und kann somit seine Funktionen im Körper perfekt erfüllen.
eventuelle Nachteile:
Neben den Schadstoffen werden bei der Umkehrosmose aber auch Mineralien rausgefiltert. Im Leitungswasser befinden sich die wichtigen Mineralstoffe Kalzium und Magnesium, Natrium, Kalium und Sulfat wobei die ersten vier im Leitungswasser am meisten vorkommen. Hier kommt sicher erstmal die Frage auf, ob man seinen Körper dann überhaupt noch ausreichend mit diesen Mineralstoffen versorgen kann. Zunächst einmal ist es so, dass man seinen Mineralstoffbedarf nur zu einem geringen Teil über das Wasser deckt, man könnte niemals allein davon ausreichend versorgt sein, außer es sind super stark angereicherte Mineralwasser, da kenne ich mich nicht so gut aus ;-). Die Versorgung an Mineralstoffen und Spurenelementen sollte aber eigentlich durch eine ausgewogene Ernährung ausreichend gegeben sein. Zur Verdeutlichung stelle ich dir einmal den Tagesbedarf an obigen Mineralstoffen mit Lebensmitteln, die diesen decken gegenüber, um zu zeigen, dass dein Mineralstoffbedarf alleine durch die Nahrung gedeckt werden kann. Solltest du dabei trotzdem Schwierigkeiten haben oder einen Mangel aufweisen, kannst du hier natürlich auch auch mit Nahrungsergänzungsmitteln nachhelfen. Ich supplementiere als Veganerin z.B. hin und wieder Eisen, Kalzium und Magnesium.
Die Membran bei einer Umkehrosmose ist prinzipiell anfällig für Verkeimung, die Arktisquelle ist aber so konzipiert, dass es zu dieser durch zwei Vorfilter bevor das Wasser in die Membran gelangt und einer UVC – Keimsperre nach medizinischem Standard, um beste Qualität zu gewährleisten, nicht kommt.
Wenn du dich für einen Umkehrosmose Wasserfilter entscheiden solltest, kann ich dir die Arktisquelle also auf jeden Fall empfehlen.
So kannst du die Mineralstoffe im Leitungswasser mit der Ernährung decken
Magnesium Tagesbedarf: 300 – 350 Milligramm
Ungefähre Richtwerte: (pro 100 g enthalten: Haferflocken 130 mg Magnesium, Hirse 170 mg Magnesium, Brokkoli 25 mg Magnesium, Kichererbsen gekocht 56 mg Magnesium, Linsen gekocht 46 mg Magnesium, Cashewkerne 292 mg Magnesium, Kürbiskerne 262 mg Magnesium, Sonnenblumenkerne 325 mg Magnesium, Sesam 350 mg Magnesium)
Beispielüberschlagsrechnung: Wenn du also zum Frühstück 50 g Haferflocken (65 mg), 15 g Sonnenblumenkerne (50 mg), zum Mittagessen 200 g Brokkoli (50 mg), 100 g Kichererbsen (56 mg), und 15 g Sesammus (50 mg), 30 g Cashewkerne am Nachmittag (88 mg), 20 g Kürbiskerne am Abend (52 mg) kommst du am Tag sogar auf 411 mg Magnesium.
Kalzium Tagesbedarf: 1000 – 1200 Milligramm
Ungefähre Richtwerte: (pro 100 g enthalten: Chinakohl 30 g Kalzium, Grünkohl 210 mg Kalzium, Brokkoli 58 g Kalzium, Mandeln 260 mg Kalzium, Sesam 780 mg Kalzium, getrocknete Feigen 193 mg Kalzium, Mangold 103 g Kalzium, getrocknete Braunalgen 1034 mg Kalzium, Tofu 185 mg Kalzium, Rucola 160 mg Kalzium, Kichererbsen 120 mg Kalzium, Brennessel 710 mg Kalzium, Leinsamen 230 mg Kalzium, Mohn 1460 mg Kalzium)
Beispielüberschlagsrechnung: Wenn du also zum Frühstück dein Müsli mit 1 EL Sesam (110 mg), 4 getrockneten Feigen (100 mg) und 1 EL Mohn (210 mg) anreicherst, zum Mittagessen einen Salat mit 100 g Rucola (160 mg), 20 g Brennessel (140 mg), 20 g Braunalgen (210 mg) und 150 g Kichererbsen (180 mg) und als Snack 1 handvoll Mandeln (80 mg Kalzium) isst, kommst du auf 1190 mg Kalzium.
Natrium Tagesbedarf: 1500 Milligramm
Ungefähre Richtwerte: (überwiegend in Salz enthalten: 1 g Salz enthält ca. 400 mg Natrium, 100 mg getrocknete Goji-Beeren (300 mg Natrium)
Beispielüberschlagsrechnung: Alleine durch 4 g Salz pro Tag nimmt man damit genug Natrium zu sich. Darum sollte man beim Wasser eher versuchen, den Natriumgehalt zu reduzieren oder eben ganz wegzulassen.
Kalium Tagesbedarf: 4000 Milligramm
Ungefähre Richtwerte: (pro 100 g enthalten: getrocknete Aprikosen 1700 mg Kalium, Datteln 790 mg Kalium, Pistazien 970 mg Kalium, Kartoffeln 410 mg Kalium, Bananen 420 mg Kalium, Karotten 320 mg Kalium, Kohlrabi 350 mg Kalium, Stangensellerie 350 mg Kalium und Zartbitterschokolade 1320 Kalium)
Beispielüberschlagsrechnung: Wenn du also 30 g getrocknete Aprikosen (510 mg), 5 Datteln (280 mg), 30 g Pistazien (290 mg), 250 g Kartoffeln (1025 g), 1 Banane (500 mg), 200 g Karotten (640 mg), 1 Kohlrabi (350 mg) und 30 g Zartbitterschokolade (396 mg) isst, kommt du am Tag auf knapp 4000 mg Kalium.
pH-Wert von Leitungswasser und Quellwasser
Trinkwasser sollte laut der Trinkwasser VO einen pH-Wert von 6,5-9 aufweisen. Man sieht also auch hier, einen exakten Wert gibt es nicht, nur einen vorgegebenen tolerierten Bereich. Quellwasser aus der Arktis hat einen pH-Wert von 7. Die Arktisquelle hält somit auch den neutralen pH-Wert von 7 ein, da das Wasser vom Körper bei diesem Wert optimal aufgenommen werden kann und mit dem bekömmlichen Geschmack in Verbindung steht.
Für unsere Gesundheit ist ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt sehr wichtig, bei einem pH-Wert von 7 riskiert man somit keinen Säure- und keinen Basenüberschuss, der Wert ist neutral und sicher. Nun ist es aber so, dass durch die Umkehrosmose das Wasser einen niedrigeren pH-Wert als 7 aufweist und im sauren Bereich liegt. Die Arktisquelle hat dieses Problem zum Glück direkt bedacht und im Geschmacksfilter einen Basenfilter integriert, der den Säureüberschuss aus dem Wasser wieder entfernt und das Wasser neutralisiert.
Hexagonales Wasser und Wasser energetisieren durch Mikrochip-Technologie
Die Arktisquelle filtert das Wasser nicht nur super rein, sondern bringt das Wasser durch einen integrierten Mikrochip auch in die optimale hexagonale Wasserstruktur und energetisiert das Wasser. Wie genau funktioniert das aber eigentlich mit dem Mikrochip? Der Chip spielt Tesla-Energie auf das Wasser auf, welche das Wasser in eine starke rechtsdrehende Vertikalschwingung mit 7,83 Hz versetzt. Diese Energie kann durch die Messeinheit „Bovis“ messbar gemacht werden.
Das Arktisquellwasser weist durch die rechtsdrehende Vertikalschwingung eine Energie von ca. 165.000 Bovis-Einheiten auf, was wieder mal bestätigt, dass der Name Arktisquelle hier gerechtfertigt ist, da das Quellwasser aus der Arktis einen sehr ähnlichen Wert aufweist.
Der Mikrochip hat neben der Energetisierung aber auch die Aufgabe, das Wasser in eine hexagonale Struktur zu bringen, um den frischen Quellwassergeschmack zu gewährleisten und das Wasser optimal zellverfügbar zu machen.
Auch hier war das Quellwasser aus der Arktis wieder Vorbild, welches ebenfalls eine hexagonale Struktur aufweist. Darunter versteht man einfach nur, dass die Wasserkristalle symmetrisch und harmonisch mit sechs Zacken angeordnet sind, ähnlich wie eine Schneeflocke. Das Wasser ist in dieser Form optimal zellverfügbar und kann perfekt vom Körper für alle Stoffwechselprozesse verwertet werden. Der Mikrochip erhöht durch ein magnetisches Feld die Oberflächenspannung des Wassers und bringt die Wassermoleküle in die hexagonale Struktur. Klingt beides surreal oder erstmal neu, für mich auch, wurde aber von einem unabhängigen Labor bestätigt und mit Bestnoten abgesegnet.
Neben der optimalen Zellverfügbarkeit des hexagonalen Wassers, ist ein weiterer unschlagbarer Vorteil, dass das Wasser wirklich besser schmeckt! Es gibt ein Beispiel wo man zwei Trinknäpfe nebeneinander stellt und die Tiere sich fast einheitlich für das hexagonale Wasser entscheiden. Auch wenn man das Wasser aus der Arktisquelle einfriert, sieht man in den Eiswürfeln ein Art „Struktur“. Eine Analyse zur Struktur hat die Arktisquelle auch, diese wurde von Dr. med. vet. Wilhelm Höfer angefertigt und ist unter folgendem Link aufrufbar: Kristallanalyse Auswertung.
Vorteile der Arktisquelle im Überblick
Kurz und knapp, da bereits das meiste schon erläutert, liste ich dir hier nochmal alle Vorteile der Arktisquelle auf einen Blick auf.
- kein Wasseranschluss nötig (nur ein Stromanschluss)
- intuitive Bedienung (wirklich kinderleicht)
- zellverfügbares Wasser durch die optimale hexagonale Wasserstruktur
- energetisiertes Wasser durch integrierten Mikrochip
- komplett reines Wasser wie Quellwasser aus der Arktis durch vier Filter und Molekularfiltration (Umkehrosmoseverfahren)
- das Wasser schmeckt wirklich besser und man trinkt automatisch mehr
- TDS-Messanzeige zur laufenden Überwachung der Wasserqualität
- optimal neutraler pH-Wert von 7
- 100 % Keimfreiheit durch UVC-Keimsperre
- Heißwasserfunktion für Kaffee und Tee
- individuelle Einstellung von Wassermenge und Temperatur möglich
- Umweltschutz (Recycling- und Reinigungsverfahren und Transportwege von Wasserflaschen entfallen)
- Geld sparen, wenn man vorher Flaschenwasser aus dem Supermarkt getrunken hat
- keine Wasserkisten mehr tragen müssen
Du siehst schon, die Vorteile der Arktisquelle sind fast nicht zu toppen und sprechen für sich, was beim Arktis Air übrigens auch der Fall ist :-). Wenn du dich für einen Wasserfilter auf Umkehrosmosebasis entscheiden solltest, kann ich dir die Arktisquelle auf jeden Fall empfehlen.
Geld sparen: Wasserfilter für Leitungswasser oder Flaschenwasser?
Auf den letzten Punkt: Geld sparen, möchte ich nun doch nochmal näher eingehen. Natürlich fällt mit der Arktisquelle die einmalige Anschaffungsgebühr von 1.099 € an (die vier Filter sind hier bereits integriert). Es gibt aber auch regelmäßig große Rabatte, sodass sich im Jahr viele Gelegenheiten bieten, die Arktisquelle günstiger zu erwerben. Im Laufe des Jahres fallen dann nochmals Kosten für die Filterwechsel an (aber ja erst ab dem 2. Jahr). Jeder Filter hat eine individuelle Lebensdauer. Sobald ein Filter gewechselt werden muss, wird dieser im Display angezeigt, sodass keine Kosten durch zu frühen Wechsel anfallen. Ein Arktisquelle Ersatzfilterpaket kostet 135 Euro, diese Kosten kann man sich für jedes Jahr ungefähr einplanen. Dafür entfallen dann aber auch die Kosten für Wasserkisten bzw. Mineralwasser.
Wenn eine Kiste Mineralwasser im Schnitt fünf Euro kostet und man als Familie davon bis zu acht Kisten im Monat verbraucht, fallen monatliche Kosten von 40 Euro und jährliche Kosten von 480 Euro an. Wie du siehst, hätte sich die Arktisquelle hier also schon nach knapp 2,5 Jahren rentiert. Das ganze ist aber auch nur grob überschlagen. Die Strompreise habe ich aus meiner Kalkulation außen vor gelassen, da die Arktisquelle einen sehr geringen Stromverbrauch hat und die Kosten hier nicht wirklich ins Gewicht fallen.
Mein Fazit zur Arktisquelle
Wasserfilter Geschmack
Ich habe die Arktisquelle nun schon seit über einem Jahr in Gebrauch und möchte sie nicht mehr missen! Sie hat meinen Alltag bereichert und ich trinke seitdem wirklich mehr als vorher, weil mir das Wasser aus der Arktisquelle einfach besser schmeckt als Leitungswasser aus dem Hahn und tatsächlich auch besser als Mineralwasser aus Flaschen.
Es ist ganz klares, weiches Wasser, was man wunderbar schlucken kann und wovon man automatisch mehr trinkt.
Das ist für mich auf jeden Fall der größte Vorteil, weil Trinken für die Gesundheit und zahlreiche Körperfunktionen essenziell ist und unser Körper zum größten Teil aus Wasser besteht.
hexagonales Wasser und Energetisierung
Ich habe mich bisher noch nicht so wirklich mit der Energetisierung von Wasser und der optimalen Wasserstruktur beschäftigt, bin aber begeistert, dass ich durch das Arktisquellwasser nun nicht nur super reines, sondern auch noch durch den integrierten Mikrochip energetisiertes Wasser mit hexagonalen Wassermolekülen trinke, wodurch mein Körper das Wasser optimal aufnehmen und verwerten kann und mir gleichzeitig noch Energie gibt.
Auch wenn ich erst etwas skeptisch war, ob das überhaupt sein kann, haben mich die Zertifikate hierzu auf der Website der Arktisquelle überzeugt. Es wurde offiziell von einem unabhängigen Labor bestätigt.
Umkehrosmose Wasserfilter und Mineralstoffe im Leitungswasser
Dem Thema Molekularfiltration (Umkehrosmose) stand ich bisher auch eher skeptisch gegenüber, da hier neben zahlreichen Schad- und Giftstoffen eben auch Mineralstoffe aus dem Wasser gefiltert werden. Wie du im Beitrag sicherlich schon gelesen hast, habe ich mich aber intensiv damit auseinandergesetzt, ob wir auf die Mineralien im Wasser wirklich angewiesen sind und ob dieser Nachteil die Vorteile des super reinen Wassers für mich abwerten können.
Mit meinen Beispielrechnungen konnte ich beweisen, dass es definitiv möglich ist, die wichtigsten Mineralstoffe aus dem Wasser wie Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium über eine ausgewogene und sogar pflanzliche Ernährung zu decken.
Wenn man jeden Tag ausreichend Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte, Getreide und Nüsse zu sich nimmt, sollte dies kein Problem sein. Falls man dennoch Schwierigkeiten hat, auf seinen Bedarf zu kommen, kann man hier noch mit Nahrungsergänzungsmitteln nachhelfen.
Das Wichtigste sind nicht die Mineralien im Wasser, sondern die Funktionen, welche Wasser im Körper erfüllen soll, wie Entgiftung und Ausscheidung, Transport von Nährstoffen und Versorgung von Zellen und Gewebe. Je reiner das Wasser ist, z.B. durch Umkehrosmose, desto besser können diese Aufgaben erfüllt werden.
Dazu kommt noch die hexagonale Struktur des Wassers, wodurch das Wasser optimal zellverfügbar ist und bestens vom Körper verwertet werden kann.
Intuitiver Wasserfilter ohne Anschluss für zuhause
Was mich ansonsten noch überzeugt hat, sind die intuitive Bedienung, die zahlreichen Funktionen und auch das schlichte, moderne Design der Arktisquelle.
Tatsächlich steht die Quelle bei uns im Wohnzimmer, da in der Küche kein Platz mehr war und sie fügt sich optisch hier wunderbar ein.
Das Display ermöglicht es, alle Funktionen auf einen Blick zu erfassen und die Bedienung ist kinderleicht. Ich finde es super, dass die Wasserqualität mit dem TDS-Wert laufend überwacht wird, dass man angezeigt bekommt, wann ein Filter gewechselt werden muss, dass man keinen Wasseranschluss braucht, nur Strom (dadurch kann sie z.B. auch im Wohnzimmer stehen), dass man die Wasserausgabemenge und Temperatur einstellen kann und es sogar eine Heißwasserfunktion gibt, wodurch der Tee noch besser schmeckt.
Geld sparen und kein Wasserkisten schleppen mehr
Wir tranken bis zur Arktisquelle nur Mineralwasser aus Glasflaschen, weil mir das Leitungswasser einfach nicht geschmeckt hat und wir in einer Wohnung in einem älteren Haus wohnen, wo ich den Leitungen nicht ganz über den Weg traue. Das schwere Wasserkistenschleppen und die Kosten für das Mineralwasser entfallen somit, wofür mein Mann sehr dankbar ist ;-).
Häufig gestellte Fragen zur Arktisquelle (FAQ)
Da ich recht häufig Fragen zur Arktisquelle gestellt bekomme, sei es hier auf dem Blog oder auf Instagram, dachte ich, ich fasse hier mal die Fragen zusammen. Ich kann das nämlich auch total verstehen, dass man sich so eine teure Anschaffung gut überlegt und bis zum Kauf alle Fragen geklärt haben möchte :-).
- Frage: Wie sieht der Stromverbrauch aus? Ich finde die Arktisquelle super, aber habe Bedenken, dass die viel Strom verbraucht.
Antwort: Der Stromverbrauch der Arktisquelle setzt sich wie folgt zusammen:
Leistung während der Wasserfiltration: 40 Watt ≈
Leistung im Ruhezustand (außerhalb der Filtration = Energiesparmodus): 6 Watt ≈
Der Stromverbrauch der Arktisquelle im Ruhemodus entspricht 6 Watt am Tag, also ungefähr 30 Cent in der Woche.
Leistung Wasserkochermodul: 2050 Watt ≈
Die Arktisquelle kommt somit auf einen geringen Stromverbrauch (das Wasserkochmodul ist nur begrenzt aktiv und wenn nur kurz). - Frage: Sollte man abends den Stecker der Arktisquelle ziehen und sie vom Strom trennen?
Antwort: Die Arktisquelle empfiehlt, den Stecker nicht zu ziehen, da dies die Sensoren der Arktisquelle deaktiviert und auch die UVC-Keimsperre dann nicht mehr richtig arbeiten kann. - Frage: Wie sollte ich den äußeren Wassertank und das äußere Fach reinigen?
Antwort: Hier reicht es, das Fach mit Wasser und evtl. etwas Spülmittel auszuwischen und danach gut abzutrocknen. Den Wassertank mind. einmal pro Woche per Hand abwaschen. - Frage: Wie kann eine Verkeimung der Filter und des inneren Behälters ausgeschlossen werden?
Antwort: Die Filter der Arktisquelle sind in erster Linie durch den Spülvorgang (schont die Membran) und den Ablauf der einzelnen Filterstufen (schützen die Membran) vor dem Verkeimen geschützt. Außerdem arbeitet natürlich auch, um sicherzugehen, noch zusätzlich die UVC-Keimsperre. - Frage: Wann und wie oft sollte man das Wasser im externen Tank wechseln?
Antwort: Sobald sich nur noch Abwasser im externen Tank befindet, sollte man dieses wegschütten und den Tank mit frischem Wasser befüllen. Daneben empfiehlt die Arktisquelle, den hinteren Tank täglich, also sprich spätestens 24 Stunden nach Einsetzung auszuwechseln. Auch in der Betriebsanleitung steht, dass täglich frisches Wasser für die Filterung zu verwenden ist. Sollte sich noch Restwasser im Tank befinden, ist dieses durch frisches Wasser zu ersetzen. Hier kommt es natürlich nicht auf Stunden an, sondern auf eine Regelmäßigkeit, damit der externe Tank am Wasserventil nicht verkalkt. Das Wasser aus dem internen Tank, welches ja bereits gefiltert wurde, lässt sich ohne Bedenken trinken, solange das Gerät ordnungsgemäß am Strom angeschlossen bleibt. - Frage: Wie oft muss man den Filter im Jahr wechseln?
Antwort: Es sind insgesamt vier verschiedene Filter mit unterschiedlicher Lebensdauer. Die Filterleistung ist zudem auch noch abhängig von der Ausgangsqualität und vom Verbrauch des Wassers. So pi mal Daumen kann man aber sagen, dass man im Jahr 135 € für alle Ersatzfilter einplanen sollte. - Frage: Wie bzw. wo entsorge ich die ausgetauschten Filter am besten?
Antwort: Die Filter kannst du einfach im Restmüll entsorgen. - Frage: Wird es einem eigentlich angezeigt, wenn ein Filter gewechselt werden muss?
Antwort: Ja, auf dem Display wird es angezeigt, wenn ein Filter gewechselt werden muss. In dem Falle blinkt dann eine der vier Ziffern oben links auf dem Display. - Frage: Was passiert mit dem Abwasser- muss ich es ausgießen oder wird es wieder gereinigt und wie wird verhindert, dass es sich nicht mit dem gefilterten Wasser vermischt?
Antwort: Die Arktisquelle besitzt einen internen Tank, in dem das gefilterte Wasser gelagert wird, sprich, wenn der volle externe 3,5 l Tank hinten neu eingesetzt wird, werden ca. 2 l reines Wasser im internen Tank ankommen und ca. 1,5 l wieder im externen Tank als Abwasser. Das Abwasser muss entsorgt oder zum Blumen gießen verwendet werden. Wenn dann bspw. 1 l gefiltertes Wasser aus dem internen Tank entnommen wird, entsteht kein neues Abwasser, dieses kommt immer beim initialen Filtrationsprozess zustande. Das reine Wasser kommt zu keinem Zeitpunkt in Kontakt mit dem Abwasser. - Frage: Achso. Das heißt, das Wasser wird schon gefiltert, sobald ich Wasser in den externen Tank nachfülle und nicht erst, wenn ich auf den Knopf drücke, um Wasser abzuzapfen?
Antwort: Ja genau. Es fängt direkt an zu filtern in den internen Tank, sobald du den externen Tank mit Wasser befüllst und in das Gerät einsetzt. - Frage: Das heißt, ich kann 3,5 l in den externen Wassertank tun, dann gehen 2 l per Filtration in den internen Tank. Wenn ich das Abwasser dann wegschütte, kann ich dann direkt neues Wasser nachfüllen, auch wenn die 2 l noch im internen Tank sind?
Antwort: Ja, genau. Es gibt hierfür aber auch Anzeigen auf dem Display der Arktisquelle. Wenn H1 blinkt, ist der externe Tank leer und nur noch das Abwasser darin. Wenn H2 blinkt, ist auch der interne Tank leer. - Frage: Sollte bei Anzeige „Wechsel“ bzw. H1 das Abwasser im Außenbehälter immer direkt geleert und gleich wieder mit neuem Wasser befüllt werden? Kann der Behälter auch leer bleiben oder ist das nicht gut für die Filter? Wann ja, warum?
Antwort: Sobald H1 auf dem Display blinkt, sollte das Abwasser direkt geleert und der äußere Tank wieder mit frischem Wasser aufgefüllt werden. Das Abwasser mit Frischwasser zu wechseln schont die Membran, denn im Abwasser sind ja alle Schadstoffe komprimiert, welche zuvor auf 3,5 L verteilt waren. Somit empfiehlt es sich definitiv immer, das Wasser bei H1 zu wechseln. - Frage: Ist der Kohlefilter ein Kohleblock oder Granulat?
Antwort: Die Arktisquelle arbeitet in zwei Filterstufen mit Aktivkohle. Einmal im Adsorptionsfilter, in diesem kommt ein gesinterter Aktivkohleblock zum Einsatz. Im Geschmacks-/Basenfilter kommt Aktivkohlegranulat aus Kokosnussschale zum Einsatz. - Frage: Von welchem Hersteller ist die Membran?
Antwort: Die Umkehrosmosemembran ist aus eigener Herstellung der Manufaktur der Arktisquelle. - Frage: Aus welchem Material ist der Wassertank?
Antwort: Der Tank ist aus lebensmittelechten echten ABS Kunststoff, der auch in der Medizin eingesetzt wird. Das Wasser aus der Arktisquelle weist keine Rückstände auf. Ein Zertifikat dafür ist auch auf der Website der Arktisquelle zu finden. - Frage: Aus welchem Material sind die Schläuche, die im Gerät verbaut sind?
Antwort: Die Schläuche bei der Arktisquelle sind aus lebensmittelechtem und hitzebeständigem ABS Kunststoff. Dieser hat natürlich keinen Einfluss auf die Qualität des Wassers. - Frage: Wie ist es wenn ich für längere Zeit (über eine Woche) weg bin. Wird das Wasser dann schlecht? Was muss ich tun?
Antwort: Wenn man in den Urlaub fährt (länger als eine Woche), empfiehlt es sich, die Arktisquelle einmal komplett zu entleeren, den externen wie auch den internen Tank. Den internen Tank kann man komplett entleeren, indem man die An-Taste gedrückt hält, bis es ein zweites Mal piept, nur so wird auch der komplette „Wasserkreislauf“ entleert, das schont die Membran. Die Arktisquelle danach vom Strom nehmen. Nach der Wiederkehr solltest du den Wassertank einmal komplett befüllen und den inneren Tank anschließend vollständig entleeren. Anschließend ist das Gerät wieder einsatzbereit. - Frage: Was muss ich tun, wenn ich in einen Kurzurlaub fahre oder nur bis zu einer Woche verreist bin?
Antwort: Bei einer Abwesenheit bis zu einer Woche solltest du das Gerät mit dem 3-sek. drücken auf die „An“-Taste leeren und zudem auch den äußeren Wassertank (H1) leeren. Die Arktisquelle empfiehlt, das Gerät während dieser kürzeren Abwesenheit nach dem Leeren am Strom zu lassen. Nach der Wiederkehr solltest du den Wassertank einmal komplett befüllen und den inneren Tank anschließend vollständig entleeren. Anschließend ist das Gerät wieder einsatzbereit. - Frage: Ich wüsste gerne die Maße des Geräts und wieviel Abwasser ich denn für 1 l Wasser erzeuge?
Antwort: Das Abwasser Verhältnis beträgt 1:0,75 (gefiltertes Wasser : Abwasser). Die Maße der Arktisquelle sehen wie folgt aus: Länge: 48 cm, Breite: 25 cm, Höhe: 41 cm - Frage: Ist es normal, dass die TDS-Werte schwanken? Welcher Wert ist hier anzustreben?
Antwort: Ein TDS-Wert unter 90 ist für die Gesundheit unbedenklich. Während des Filtrationsvorgangs pendelt sich der Wert jedes Mal wieder von Neuem ein, steigt erst und sinkt dann wieder ab auf den jeweils neuen Wert. Erst wenn die Filtration abgeschlossen ist, liegt ein verlässlicher Wert vor. - Frage: Was bedeutet es, wenn die UV-Sperre blinkt oder leuchtet?
Antwort: Wenn die UV-Sperre blinkt, bedeutet es, dass sie gerade aktiv ist. Wenn sie konstant leuchtet, heißt es, dass sie funktionstüchtig ist. Bei einem Defekt würde sie dann entsprechend nicht leuchten. - Frage: Wie lässt sich die Wasserausgabemenge einstellen?
Antwort: 150 ml ist der geringst einstellbare Wasserausgabe-Wert, der auch direkt so eingestellt ist. Mit der Arktisquelle lässt sich die Wasserausgabemenge stufenlos von 150 bis 2000 ml einstellen. - Frage: Kann ich den pH-Wert des Wassers mit Teststreifen selbst nachmessen?
Antwort: Bei Teststreifen kann es des Öfteren zu ungenauen Messungen kommen, wo kleine Abweichungen des pH-Wertes möglich sind. Teststreifen sind nur aussagekräftig bei gesättigten Flüssigkeiten, für die akkurate Messung bei reinem Wasser ist ein geeichtes pH-Wert-Messgerät zu empfehlen.
Hast du noch weitere Fragen? Dann stelle sie mir gerne in den Kommentaren oder wende dich auch gerne direkt an das freundliche und hilfsbereite Team der Arktisquelle :-).
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Deine Kaja
55 Kommentare
Hallo, ich habe zwei Fragen, da ich überlege das Gerät zu kaufen und mit meiner Klarstein 6L Anlage nicht so zufrieden bin:
1. können Sie mir sagen, welchen ppm Wert das Wasser nach Filterung mit der Anlage hat?
2. gibt es bei dem Gerät einen Zwischenwassertank, in dem das Wasser gefilterte Wasser aufbewahrt wird oder wird das Wasser bei Entnahme direkt aus dem Einfülltank gefiltert und ausgegeben?
Hallo Marcel,
der TDS-Wert schwankt immer leicht, abhängig vom Eingangs- bzw. Ausgangswasser. In der letzten Filterstufe, in der die Arktisquelle den pH-Wert anpasst und eine leichte Remineralisierung die ua. durch eine EM-Keramik erfolgt, lösen sich Mineralien durch das Vorbeilaufen des Wassers. Die abgegebene Menge kann variieren, aber in der Regel liegt der TDS-Wert zwischen 10 und 40.
Ja es gibt einen Zwischenwassertank, den inneren Tank, in dem das gefilterte Wasser aufbewahrt wird, wenn du dann Wasser entnimmst, wird es direkt daraus gezogen.
Hier ist auch eine UVC Keimsperre eingebaut, damit die Qualität des Wassers nicht beeinträchtigt wird.
Weitere Fragen beantworte ich auch noch in meinem FAQ zur Arktisquelle in diesem Beitrag.
Ich hoffe, dir damit weiter geholfen zu haben.:)
Liebe Grüße,
Kaja
Liebe Kaja,
ich habe deinen Testbericht über den Wasserfilter von Arktisquelle gelesen. Sehr aufschlussreich und interessant geschrieben. Mich würde noch interessieren wie lange es dauert, bis es eine Tankfüllung Wasser fertig gefiltert ist.
Vielen Dank für deine Antwort.
Liebe Grüße Daniela
Liebe Daniela,
freut mich sehr, dass dir der Beitrag gefällt und schon viele Fragen beantworten konnte.
Der Filtrationsvorgang findet meist direkt zu Beginn einmal statt, nachdem du den externen Tank neu mit Wasser befüllt hast und dann immer mal wieder zwischendurch, wenn du Wasser entnommen hast. Je nachdem wie viel Wasser gerade gefiltert wird, ist die Dauer immer etwas verschieden, aber in der Regel dauert das nur ein paar Minuten und kann einfach nebenbei passieren. Du kannst sogar während der Filtration bereits wieder Wasser aus der Arktisquelle zapfen, sobald wieder ein TDS-Wert auf dem Display erscheint.
Da würde ich mir keine Gedanken machen :-).
Liebe Grüße,
Kaja
Hallo, mir stellt sich hier gerade eine Frage, gefiltertes Wasser okay find ich perfekt, aber das Rechenbeispiel von den Wasserkisten passt da ja nicht wirklich. Wenn man den Stromverbrauch rechnet, den regelmäßigen Filterwechsel und die extrem teuere Anschaffung des Gerätes. Bis sich das dann rentiert, ist das Gerät wahrscheinlich schon wieder defekt. 🤔
Hallo Petra,
der Stromverbrauch der Arktisquelle setzt sich wie folgt zusammen:
Leistung während der Wasserfiltration: 40 Watt ≈
Leistung im Ruhezustand (außerhalb der Filtration = Energiesparmodus): 6 Watt ≈
Der Stromverbrauch der Arktisquelle im Ruhemodus entspricht 6 Watt am Tag, also ungefähr 30 Cent in der Woche.
Leistung Wasserkochermodul: 2050 Watt ≈
Die Arktisquelle kommt somit auf einen sehr geringen Stromverbrauch (das Wasserkochmodul ist nur begrenzt aktiv und wenn nur kurz).
Die Stromkosten genau mit in die Berechnung mit einzubeziehen ist schwer, da die Strompreise ja je nach Anbieter variieren, aber ich denke, das fällt wirklich nicht so sehr ins Gewicht!
Mittlerweise hat sich der Preis der Arktisquelle inflationsbedingt erhöht, somit hat sich die Arktisquelle vielleicht erst nach 2,5 Jahren rentiert. Das ist aber auch alles nur grob überschlagen. Auch der Preis der Wasserkisten variiert ja je nach Sorte :-D.
Also die Wasserqualität der Arktisquelle ist auf jeden Fall top und ich habe ich auch jede Menge Positives darüber in meinem Beitrag berichtet. Da muss man dann einfach selbst schauen, ob es einem das Wert ist :-). Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden!
LG,
Kaja
Hallo Katja,
vielen dank für deinen ausführlichen Bericht zur ARKTIS-Quelle.
Ich habe ein Paar Fragen:
1. Aus welchem Material besteht der inneren Wassertank?
2. Mir ist nicht ganz klar, wie das mit dem mit der Schmutzwasserrückführung funktioniert. Hat es einen zweiten internen Tank oder läuft das Wasser wieder zurück in den sich aussen befindeten Wassertank und wird erneut gereinigt bis es nicht mehr geht?
Hallo Daniela,
vielen Dank für deine Nachricht :-).
Der innere Wassertank besteht aus lebensmittelechtem ABS Kunststoff, der auch in der Medizin eingesetzt wird.
Die Arktisquelle besitzt einen internen Tank, in dem das gefilterte Wasser gelagert wird, sprich, wenn der volle externe 3,5 l Tank hinten neu eingesetzt wird, werden ca. 2 l reines Wasser im internen Tank ankommen und ca. 1,5 l wieder im externen Tank als Abwasser. Das Abwasser muss entsorgt oder zum Blumen gießen verwendet werden. Wenn dann bspw. 1 l gefiltertes Wasser aus dem internen Tank entnommen wird, entsteht kein neues Abwasser, dieses kommt immer beim initialen Filtrationsprozess zustande. Das reine Wasser kommt zu keinem Zeitpunkt in Kontakt mit dem Abwasser.
Ich hoffe, das hilft dir weiter :-).
Liebe Grüße,
Kaja
Liebe Katja,
ich habe deinen Beitrag und die Kommentare mit großem Interesse gelesen.
Meinen Filter nutze ich jetzt ca. ein Jahr. leider musste ich das Gerät zweimal zurückgeben, da es defekt war.
Das war sehr anstrengend, da ich kein Auto habe und den Karton nicht tragen könnte.
Eigentlich wollte ich mein Geld zurück, weil ich so verärgert war.
Dies war allerdings nicht möglich.
Mit dem dritten Gerät komme ich inzwischen gut zurecht.
Was mich persönlich sehr stört, ist das Abwasser. Wenn ich das so zusammenrechne, wieviel so weggeschüttet wird, ist das schon eine ziemliche Verschwendung.
Und ehrlich gesagt, möchte ich meine Zimmerpflanzen nicht damit gießen. Das haben sie nicht verdient.
Gibt es noch irgendeine andere Verwendungsmöglichkeit?
Herzliche Grüße sendet Eleonore
Liebe Eleonore,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Es tut mir sehr leid zu hören, dass du anfangs mit der Arktisquelle Probleme hattest. Die in dem Gerät verbaute Technik und Sensorik ist sehr präzise und hochsensibel, weshalb die Arktisquelle bei einem entsprechendem Transport (grober Behandlung), im schlimmsten Falle auch mal beschädigt beim Kunden ankommen kann.
Der Arktisquelle liegt die Zufriedenheit der Kunden derart am Herzen, dass sie sich innerhalb der Garantiezeit außerordentlich bemühen, ein funktionierendes Gerät zuzustellen.
Dies scheint ja nun bei dir auch eingetroffen zu sein :-).
Im Abwasser sind all die Schadstoffe komprimiert, die sich vorher in den ganzen 3,5 L Wasser befanden. Darum sollte es absolut nicht mehr getrunken werden und es bleibt da tatsächlich keine effizientere Lösung, als es für die Blumen zu nutzen. Außerdem würde das Abwasser, wenn es erneut gefiltert würde, die Membran des Gerätes schädigen. Das ist alles sehr genau abgestimmt und von der Arktisquelle durchdacht worden.
Ich hoffe, du genießt das gefilterte Trinkwasser dennoch und dein Körper dankt es dir, so wie meiner!
Liebe Grüße,
Kaja
Hallo Kaja.habe den Filter 4 gewechselt und wie beschrieben neu gestartet.Filter 4 blinkt auch noch nach 30 minuten. finde nichts in den Anleitungen.Petra
Hallo Petra,
aus der Ferne zu helfen ist für mich so leider auch nicht möglich, aber schau dir gerne nochmal die aktuelle Anleitung auf der Website der Arktisquelle an. Diese findest du auf der Produktseite Wasserfilter unter dem Stichpunkt Lieferumfang.
Sollte das auch nicht helfen, wende dich bitte an den netten Kundenservice der Arktisquelle, die helfen dir auch jederzeit gerne weiter!
Telefon Kundenservice: 0(+49)28114792103
E-Mail Kundenservice: kontakt@arktisquelle.de
Liebe Grüße und viel Erfolg,
Kaja
Hallo Kaja,
Ich habe den Arktisfilter empfohlen bekommen.
Bin von der Qualität aufgrund der Angaben überzeugt. Allerdings ist mein Bioenergetischer Index derzeit nicht so gut und ich dachte daran für mehr Energie in den Zellen Wasserstoff dem Wasser zu zufügen. Das macht der Filter von Arktis meines Wissens nicht. Ich frage mich, ob das strukturierte, zellgängige Wasser auch antioxidativ wirkt oder ob das nur mit Wasserstoff Anreicherung zu erreichen ist? Hast du dazu Informationen?
Vielen Dank und liebe Grüße
Hallo Miri,
vielen Dank für deine Nachfrage und das Interesse an der Arktisquelle :-).
Laut der Arktisquelle ist es bestätigt, dass zellverfügbares Wasser eine antioxidative Wirkung hat. Das liegt daran, dass Wasser, welches optimal vom Körper aufgenommen wird, alle Bereiche, in denen Wasser eine wichtige Rolle spielt, unterstützt und stärkt.
Zahlreiche Kunden der Arktisquelle haben sogar schon über leichte Symptome einer Entgiftung berichtet, was eine weitere positive Auswirkung ist.
Liebe Grüße,
Kaja
Hallo Kaja,
vielen Dank für deinen umfangreichen und sehr informativen Beitrag. Ich überlege bereits seit über einem dreiviertel Jahr, mir eine Arktisquelle anzuschaffen. Nun sehe ist das Pfingstangebot und stehe wieder vor der Entscheidung. Es gibt zwei Punkte mit denen ich hadere. Zum einen, dass man die Arktisquelle an Strom anschließen muss und zum anderen, dass ich in regelmäßigen Abständen, mindestens 2x im Monat, für ca. 5 Tage verreise. D.h. ich kann ca. 2 x im Monat die Arktisquelle für ca. 5 Tage nicht bedienen. Es gibt zwar eine Empfehlung für eine längere Abwesenheit ab 2 Wochen. Was wird für eine Abwesenheit unter 2 Wochen, für mal ein ganzes Wochenende oder wie bei mir von ca. 4-6 Tagen empfohlen?
Ich freue mich über eine Antwort von dir und wünsche dir noch ein schönes Pfingstwochenende 🙂
Liebe Grüße Marina
Hallo Marina,
vielen Dank für deinen Kommentar und das Interesse an der Arktisquelle :-).
Ich versuche mal, dir deine Fragen bestmöglichst zu beantworten:
Der Stromverbrauch der Arktisquelle im Ruhemodus entspricht 6 Watt am Tag, also ungefähr 30 Cent in der Woche. Damit kommt die Quelle also auf einen sehr geringen Stromverbrauch.
Mehr zum Stromverbrauch habe ich in meinem Blog FAQ beantwortet, aber ich denke, das sollte deine Bedenken schon mal mildern (wenn man das so sagen kann :-)).
Zu deiner anderen Frage, zitiere ich mal aus der Bedienungsanleitung der Arktisquelle:
„Urlaub/ Abwesenheit bis zu 1 Woche: Leeren Sie das Gerät mit dem 3-sek. drücken auf die „AN“-Taste und leeren Sie zudem auch den äußeren Wassertank („H1″).
Lassen Sie das Gerät wenn möglich am Strom. Nach Wiederkehren den Wassertank einmal komplett befüllen und den inneren Tank anschließend vollständig entleeren. Anschließend ist das Gerät wieder einsatzbereit.“
Ich hoffe, dir damit weitergeholfen zu haben und kann nur sagen: Mut zur Arktisquelle, es lohnt sich, ich liebe meine auch total :-).
Liebe Grüße,
Kaja
Hallo Katja, wann muss ich den Filter wechseln? Bei mir blinkt 1 und 2, aber nicht bei Wechsel.? Muss ich trotzdem wechseln? Danke Renate
Hallo Renate,
ja, in dem Fall solltest du wechseln. Die Anzeige „Wechsel“ blinkt nur zusammen mit H1 und bedeutet nur, dass das Wasser im äußeren Wassertank gewechselt werden muss, hat also nichts mit den Filtern zu tun. Hierfür ist nur die Anzeige mit den 4 Ziffern oben links relevant, also wird es bei dir jetzt Zeit, die ersten beiden Filter zu wechseln.
Wenn du diese erst bestellen musst, findest du in meinem Blogbeitrag auch einen Rabattcode, der für alles im Shop der Arktisquelle gilt, also auch jetzt für dich, wenn du nachbestellen müsstest :-).
Viele Grüße,
Kaja
Hallo Kaja,
seit 1 Woche habe ich eine Arktisquelle. Beim Filtern steigt mein TDS Wert bis 99 an und fällt dann wieder ab. Ist der externe Behälter ganz voll, habe ich Werte zwischen 14 und 30 , ist im externen Behälter nur noch wenig Wasser liegen die TDS Werte bei ca. 60. Zeigt die TDS Anzeige die Werte für den internen Filter oder für das gerade gefilterte Wasser? Danke für die Beantwortung meiner Frage.
Gruß Gudrun
Hallo Gudrun,
während der Filtration ist der TDS-Wert sich noch am Einpendeln, steigt erstmal und sinkt dann wieder ab. Erst wenn die Filtration abgeschlossen ist, liegt ein verlässlicher Wert vor. Generell gilt, ein TDS-Wert von unter 90 ist unbedenklich für die Gesundheit. Nachdem sich der Wert nach der Filtration eingependelt hat, liegt er aber meist stark darunter und wird mit der Zeit auch immer geringer. Der Wasserstand im externen Behälter sollte mit dem TDS Wert eigentlich nichts zu tun haben. Der Wert schwankt nur während der Filtration stark und wenn der Wert danach wieder gefunden wurde, bezieht sich dieser auf das Wasser, was bereits gefiltert wurde und somit im internen Tank ist.
Ich hoffe, dir damit weitergeholfen zu haben und dass du meine letzte Antwort hier auch gelesen hast.
Liebe Grüße,
Kaja
Liebe Kirstin
Ich wollte gerne wissen, ob man den Wassertankbehälter der Artikquelle auch im Geschirrspüler zwischendurch reinigen kann.
Danke für eine Antwort.
Liebe Grüße Melissa
Liebe Melissa,
ich habe den Wassertankbehälter bisher immer nur mit der Hand mit Wasser und ab und zu mit Spülmittel abgewaschen, das ist auch das, was die Arktisquelle empfiehlt, lieber von Hand :-).
LG Kaja
(nicht Kirstin ;-))
Hallo Kaja,
seit Donnerstag habe ich eine Arktisquelle zur Probe. Was mir auffällt, dass die TDS Werte sehr stark schwanken, von 13 bis knapp über 50 ist alles dabei, kurzfristig auch knapp 100. Zudem blinkt die UV Sperre nur manchmal manchmal leuchtet sie nur. Ist es richtig, dass nicht weniger als 150ml Wasser entnommen werden können? Wäre es sinnvoll, den ppm Wert zu messen?
Danke für die Beantwortung meiner Fragen und die ausführliche Beschreibung der Arktisquelle.
Gruß Gudrun
Gruß Gudrun
Hallo Gudrun,
schön, dass du nun auch im Besitz einer Arktisquelle bist :-).
Wenn die UV Sperre blinkt, bedeutet es, dass sie gerade aktiv ist. Wenn sie konstant leuchtet, heißt es, dass sie funktionstüchtig ist. Bei einem Defekt würde sie dann dementsprechend nicht leuchten. Also das ist alles richtig so.
Ein TDS-Wert von unter 90 ist unbedenklich für die Gesundheit. Während der Filtration ist der TDS-Wert sich noch am Einpendeln, steigt erstmal und sinkt dann wieder ab. Erst wenn die Filtration abgeschlossen ist, liegt ein verlässlicher Wert vor.
150 ml ist der geringst einstellbare Wasserausgabe-Wert (ist auch auf der Website der Arktisquelle entsprechend angegeben). Mit der Arktisquelle® lässt sich die Wasserausgabe stufenlos von 150 bis 2000 ml einstellen.
PPM ist die Einheit, mit der ein TDS-Wert unter anderem angegeben wird. Eine Nachmessung kann laut Herstellerangabe natürlich bei Interesse getätigt werden, würde dieser aber nicht spezifisch empfehlen in diesem Fall.
Es ist ja ganz normal, dass zu Beginn Fragen aufkommen, war bei mir auch so, aber das Gerät ist wirklich top und verlässlich. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.
Viele Grüße,
Kaja
Hallo, ich bin seit einem guten halben Jahr Besitzerin einer Arktisquelle und sehr zufrieden. Musste jetzt das erste Mal Filter 1 und 2 wechseln. Ging wirklich einfach. Allerdings frage ich mich, wie ich die ausgetauschten Filter entsorge? Kann ich die einfach in den Restmüll tun? Herzlichen Dank im Voraus für eine Aufklärung
Hallo Andrea,
es freut mich sehr zu hören, dass du so zufrieden mit deiner Arktisquelle bist! Ich möchte meine auch echt nicht mehr missen :-).
Die Filter kannst du einfach im Restmüll entsorgen, genau.
Liebe Grüße,
Kaja
Liebe Kaja,
ganz herzlichen Dank für die Beantwortung meiner Fragen und für Deine Mühe mit der Abklärung bei der Arktisquelle.
Du hast mir sehr geholfen.
Dir wünsche ich auch ein schönes Wochenende.
Viele Grüße
Kirstin
Liebe Kirsten,
danke auch für deine liebe Rückmeldung. Freut mich sehr, dass wir helfen konnten und ich hoffe, dass du weiterhin eine gute Zeit mit deiner Arktisquelle und viel frisches Wasser hast :-).
Eine schöne Woche und viele Grüße,
Kaja
Liebe Kaja,
nun hat sich doch noch eine Frage aufgetan.
Die Arktisquelle filtert ja sofort nach, wenn Wasser entnommen wurde. D. h. sie nimmt Wasser aus dem Tank, filtert es und pumpt das Abwasser dann zurück in den Tank. Der Tank muss im Anschluss aber noch nicht entleert werden. Somit vermischt sich doch das Abwasser mit dem frischen Wasser im Tank und wird dann erneut gefiltert, oder?
Viele Grüße
Kirstin
Liebe Kirstin,
deine letzte Frage kann ich dir direkt beantworten. Die anderen Fragen kläre ich nochmal ab und melde mich dann, sobald ich Antworten habe :-).
Die Arktisquelle besitzt einen internen Tank, in dem das gefilterte Wasser gelagert wird, sprich, wenn der volle externe 3,5 l Tank hinten neu eingesetzt wird, werden ca. 2 l reines Wasser im internen Tank ankommen und ca. 1,5 l wieder im externen Tank als Abwasser. Wenn dann bspw. 1 l gefiltertes Wasser aus dem internen Tank entnommen wird, entsteht kein neues Abwasser, dieses kommt immer beim initialen Filtrationsprozess zustande. Das reine Wasser kommt zu keinem Zeitpunkt in Kontakt mit dem Abwasser.
Viele Grüße,
Kaja
Liebe Kaja,
herzlichen Dank für Deine Antworten. Diese helfen mir schon sehr.
Ist es sinnvoll, den Tank immer ganz mit Wasser zu befüllen? Irgendwie ist mein Eindruck, dass mehr Abwasser anfällt, wenn ich den Tank nicht ganz befülle.
Was ist, wenn ich 10 Stunden außer Haus war und somit die Arktisquelle nicht benutzt habe? Sollte ich dann den Außenbehälter mit frischem Wasser befüllen oder ist es ausreichend, dass das Wasser gefiltert wird?
In der Betriebsanleitung als Voraussetzung für die Anwendung steht, dass täglich frisches Wasser für die Filterung zu verwenden ist. Sollte sich noch Restwasser im Tank befinden, ist dieses durch frisches Wasser zu ersetzen. Wenn ich die Arktisquelle regelmäßig benutze, verwende ich doch täglich frisches Wasser. Oder ist dieses auf eine „längere“ Nichtbenutzung bezogen, d. h. auf meine vorherige Frage? In der Anleitung steht nicht, dass das Restwasser z. B. immer morgens oder abends weggeschüttet werden soll.
Wenn Du mir diese Fragen noch beantworten würdest, sollten alle Unklarheiten beseitigt sein.
Viele Grüße
Kirstin
Liebe Kirstin,
gerne beantworte ich dir deine Fragen:-).
Genau, wie in der Anleitung beschrieben wird, empfiehlt die Arktisquelle den hinteren Tank täglich, also sprich spätestens 24 Stunden nach Einsetzung auszuwechseln. Hier kommt es natürlich nicht auf Stunden an, sondern auf eine Regelmäßigkeit, damit der externe Tank am Wasserventil nicht verkalkt. Das Wasser aus dem internen Tank, welches ja bereits gefiltert wurde, lässt sich ohne Bedenken trinken, solange das Gerät ordnungsgemäß am Strom angeschlossen bleibt.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Kaja
Hallo Kaja,
seit ein paar Tagen nutze ich die Arktisquelle. Nun entleere ich sie abends komplett und ziehe dann den Stecker. Den Wasserbehälter entnehme ich und lasse das Fach für den Behälter offen zum Trocknen.
Wie ist das richtige Vorgehen, um Keime im Fach für den äußeren Wasserbehälter und dem Behälter zu vermeiden?
Verkeimt der innere Behälter, wenn die Arktisquelle ausgeschaltet ist?
Wieso verkeimen die Vorfilter und allgemein die Filter nicht? Diese sind doch ständig feucht.
Werden vor jeder erneuten Filterung die Filter gespült, weshalb eine Verkeimung ausgeschlossen ist?
Selbstverständlich hatte ich gelesen, dass es durch zwei Vorfilter bevor das Wasser in die Membran gelangt und einer UVC-Keimsperre nicht zu einer Verkeimung kommt. Trotzdem stellen sich mir die vorherigen Fragen.
Sollte bei der Anzeige „Wechsel“ der Außenbehälter immer geleert und gleich wieder mit neuem Wasser gefüllt werden, d. h. auch wenn noch kein Wasser entnommen wurde? Kann der Behälter auch leer bleiben oder ist dieses nicht gut für die Filter? Wenn ja, warum?
Ich hoffe auf Antworten, da ich ganz sicher sein möchte, dass das der Arktisquelle entnommene Wasser garantiert keimfrei ist und auf Dauer bleibt. Leider habe ich die Funktionsweise noch nicht so ganz verstanden. Z. B. warum nach Entleerung des Außenbehälters und Wiedereinsetzen ohne Wasser erneut gefiltert wird und Abwasser anfällt. Die Bedienungsanleitung empfinde ich diesbezüglich als nicht hilfreich.
Viele Grüße
Kirstin
Hallo Kirstin,
es freut mich zunächst erst einmal, dass du nun auch im Besitz einer Arktisquelle bist 😊. Ich möchte meine echt nicht mehr missen!
Das sind eine Menge Fragen, die ich dir natürLich alle korrekt beantworten möchte.
Auch wenn ich dir auf Anhieb etwas dazu sagen könnte, möchte ich dies nochmal mit der Arktisquelle abklären und gebe dir dann gesammelt Antworten auf deine Fragen.
Hab noch etwas Geduld, ich melde mich, sobald ich alle Antworten habe.
Viele Grüße,
Kaja
Liebe Kirstin,
nun gebe ich dir Antworten auf deine Fragen, die dir hoffentlich weiterhelfen :-).
Um die Keime im äußeren Behälter zu vermeiden reicht es, das Fach mit Wasser auszuwischen und den Behälter jede Woche einmal gut abzuspülen, evtl. auch mit Spülmittel. Danach alles gut abtrocknen.
Die Arktisquelle empfiehlt, den Stecker nicht zu ziehen, da dies die Sensoren der Arktisquelle deaktiviert und auch die UVC-Keimsperre dann nicht richtig arbeiten kann.
Die Filter der Arktisquelle sind in erster Linie durch den Spülvorgang (schont die Membran) vor einem Verkeimen geschützt, außerdem auch durch den Ablauf der einzelnen Filterstufen (schützen die Membran). Zudem arbeitet natürlich auch, um sicherzugehen, noch zusätzlich die UVC-Keimsperre.
Das ordnungsgemäße Wechseln der Filter (die Arktisquelle zeigt dies ja an) ist ebenfalls eine Maßnahme, um der Verkeimung vorzubeugen.
Bei der Anzeige „Wechsel“ bzw. sobald H1 blinkt, sollte der Außenbehälter immer geleert und gleich wieder mit neuem Wasser befüllt werden, genau.
Das Abwasser mit Frischwasser zu wechseln schont die Membran, denn im Abwasser sind ja alle Schadstoffe komprimiert, welche zuvor auf 3,5 Liter verteilt waren. Somit empfiehlt es sich definitiv immer das Wasser bei H1 zu wechseln.
Wenn man den Dreh erstmal raus hat, ist die Bedienung wirklich kinderleicht und das Konzept der Arktisquelle ist echt gut durchdacht.
Viele Grüße,
Kaja
Liebe Kaja,
vielen Dank für deine schnelle Antwort. Hat mir sehr geholfen, ich habe die Arktisquelle bestellt und freue mich so richtig darauf, hoffe, dass die Lieferung nicht allzu lange dauert. Danke auch für den Gutschein. Deine Seite finde ich auch sonst sehr informativ, genau und toll. Weiter so!
Liebe Grüße
Beatrix
Liebe Beatrix,
das freut mich wirklich sehr. Vielen Dank für das Lob!!:-)
Ich wünsche dir viel Spaß mit deiner Arktisquelle, ich habe meine auch täglich in Gebrauch…
Viele Grüße,
Kaja
Ich wüsste gerne die Maße des Geräts und wieviel Abwasser ich denn für 1 l Wasser erzeuge?
Hallo,
das Abwasser Verhältnis beträgt 1:0,75 (gefiltertes Wasser : Abwasser).
Die Maße der Arktisquelle sehen wie folgt aus:
Länge: 48 cm
Breite: 25 cm
Höhe: 41 cm
Ich hoffe, das hilft dir weiter :-).
Liebe Grüße
Hallo, wie ist es wenn ich fuer längere Zeit weg bin. Wird das Wasser dann schlecht? Was muss ich tun?
Danke für deine Antwort
Renate
Hallo Renate,
wenn man in den Urlaub fährt (länger als 2 Wochen), empfiehlt es sich, die Arktisquelle einmal komplett zu entleeren, externen wie auch internen Tank. Den internen Tank kann man komplett entleeren, indem man die An-Taste gedrückt hält, bis es ein zweites Mal piept, nur so wird auch der komplette „Wasserkreislauf“ entleert, das schont die Membran.
Liebe Grüße,
Kaja
Hallo, klingt für mich alles sehr interessant. Ich hätte Fragen: 1. was passiert mit dem Abwasser- muss ich es ausgießen, wird es wieder gereinigt (das soll für die Membran aber nicht so gut sein)? 2. Ist der Kohlefilter ein Kohleblock oder Granulat (die Blöcke brechen leicht )? 3. Von welchem Hersteller ist die Membran?? 4. Der Wassertank ist ja aus Plastik – gibt es ein Zertifikat, das garantiert, dass keine Weichmacher im Plastik sind? (wäre ja sonst kontraproduktiv). Wenn ich Antworten auf diese Fragen bekomme, wäre ich sehr dankbar!! Beste Grüße Beatrix
Hallo Beatrix,
vielen Dank für deine Nachricht. Gerne beantworte ich dir deine Fragen :-).
Das Abwasser muss entsorgt oder zum Blumen gießen verwendet werden.
Die Arktisquelle arbeitet in zwei Filterstufen mit Aktivkohle. Einmal im Adsorptionsfilter, in diesem kommt ein gesinterter Aktivkohleblock zum Einsatz. Im Geschmacks-/Basenfilter kommt Aktivkohlegranulat aus Kokosnussschale zum Einsatz.
Die Umkehrosmosemembran ist aus eigener Herstellung der Manufaktur der Arktisquelle.
Der Tank ist aus lebensmittelechten echten ABS Kunststoff, der auch in der Medizin eingesetzt wird. Das Wasser aus der Arktisquelle weist keine Rückstände auf. Ein Zertifikat dafür ist auch auf der Website der Arktisquelle zu finden.
Ich hoffe, das hilft dir weiter.
Viele Grüße,
Kaja
Das was Thomas gefragt hat. Taugt das Gerät auch länger was? Man hat ja nur zwei Jahre Garantie. Das hier ist mir auch wirklich zu unkritisch und sieht nach Zusammenarbeit oder Hype aus.
Hallo Peter,
auf Thomas Nachricht habe ich nun geantwortet. Es hatte sich etwas verzögert, da ich erstmal beim Hersteller nachfragen musste, was die Haltwertszeit betrifft.
Natürlich handelt es sich hierbei um eine Zusammenarbeit, das steht auch am Anfang des Beitrags, indem es als Anzeige gekennzeichnet ist. Ich wähle meine Kooperationen aber stets mit Bedacht aus, informiere mich ausführlich und teste die Produkte selbst, bevor ich sie bewerbe. Wenn es dann zu einer Zusammenarbeit kommt, hat mich das Produkt definitiv überzeugt. Ob es ein Hype ist, kann ich nicht sagen. Für mich ist es der erste Wasserfilter und ich möchte ihn nicht mehr missen, keine Wasserkisten schleppen mehr 🙂 und ich habe bei der Wasserqualität ein super gutes Gefühl. Es ist ja jeder komplett frei, in seiner Entscheidung, sich auch eine Arktisquelle anzuschaffen oder nicht :-).
Viele Grüße,
Kaja
Hallo.
Wir haben bislang (ca.3,5Jahre) eine Umkehrosmoseanlage eines anderen Herstellers genutzt.
Die Investition lag seinerzeit bei 2700 €. (in DE gebaut, A…. L….) Tischgerät.
Trotz regelmäßiger Wartung in das Gerät jetzt defekt. Reparaturkosten 1000€.
Diesbezüglich habe ich folgende Fragen:
Wie sieht es mit der Haltwertzeit aus ? Gibt es hier schon Erfahrungen?
Ich meine bei Arktisquelle gelesen zu haben, das das zu verwendende Leitungswasser einen ppm Wert von 500 nicht überschreiten darf.
Laut unserem Altgerät lagen die Werte aber meistens weit jenseits dessen.
Wie hoch sind Ihre Eingangswerte?
Ist der Eingangsmessung zu trauen ?
Sie empfehlen dieses Gerät. Wie Neutral ist Ihr Beitrag hinsichtlich der Zusammenarbeit mit Arktisquelle ?
Thomas
Hallo Thomas,
vielen Dank für deine Nachricht. Ich musste mich bei einigen deiner Fragen erstmal beim Hersteller schlau machen und dort nachfragen. Darum antworte ich erst jetzt :-).
Die Haltwertzeit der Arktisquelle liegt im Bereich von 4-6 Jahren. Dies heißt allerdings nicht, dass man die Arktisquelle dann entsorgen muss oder eine teure Reparatur benötigt. Auch nach Ablauf der Garantie besteht immer noch die Möglichkeit, das Gerät kostengünstig warten zu lassen. Diese Wartung wird aber unter 200 Euro liegen.
Das Gerät ist für ein Eingangswasser bis 500 PPM konzipiert, Leitungswasser in Deutschland liegt deutlich unter diesem Wert. Falls man der Wert darüber liegt (das lässt sich kostengünstig mit einem PPM Messgerät testen), sollte man definitiv seine Rohrleitungen professionell überprüfen lassen. (Infos vom Team der Arktisquelle).
Zur Zusammenarbeit kann ich sagen: Ich bewerbe auf meinem Blog generell nur Produkte, von denen ich selbst überzeugt bin und die ich auch selbst getestet habe. Ich habe die Arktisquelle nun auch erst seit ein paar Monaten, aber in dieser Zeit hat sie mir wirklich gute Dienste geleistet und ich stehe da definitiv hinter!
Ich hoffe, dir damit weiterhelfen zu können.
Viele Grüße,
Kaja
Hallo Katja, wie oft muss man den Filter im Jahr wechseln ca.? Mit 135,— Euro ist das einiges. Lieben Gruß von Marion
Hallo Marion,
es sind insgesamt vier verschiedene Filter mit unterschiedlicher Lebensdauer. Die Filterleistung ist zudem auch noch abhängig von der Ausgangsqualität und vom Verbrauch des Wassers.
So pi mal Daumen kann man aber sagen, dass man im Jahr 135 € für alle Ersatzfilter einplanen sollte.
Liebe Grüße,
Kaja
Der Rabattcode hat jetzt funktioniert…DANKE Adula
Das freut mich sehr! Danke für deine Rückmeldung und ganz viel Spaß mit deiner Arktisquelle. 🙂
Hallo 🙂
Dein Rabattcode ahafoods22 funktioniert bei mir nicht…
Hallo,
ich habe es gerade nochmal prüfen lassen und der Code sollte funktionieren.
Oft kommt es vor, dass nur der Code eingegeben und vergessen wurde, erst auch noch das Extra (bei dir dann die Trinkflasche) in den Warenkorb zu legen.
Sprich, die Arktisquelle und dein Extra müssen im Warenkorb sein und dann der Rabattcode eingegeben werden.
Ich hoffe, das hilft dir weiter. Ansonsten melde dich gerne nochmal :-).
LG, Kaja
hey, wie sieht der Stromverbrauch aus? Finde die Arktisquelle super, aber hab Bedenken das die viel Strom brauch.
Hallo Lydia,
vielen Dank erstmal für deine Frage und sorry, dass ich erst jetzt antworte. Ich war im Urlaub und habe deinen Kommentar erst jetzt gesehen :-).
Der Stromverbrauch der Arktisquelle setzt sich wie folgt zusammen:
Leistung Wasserfiltration: 40 Watt ≈
Leistung Wasserkochermodul: 2050 Watt ≈
Leistung Ruhezustand: 5 Watt ≈
Die Arktisquelle kommt somit auf einen geringen Stromverbrauch (das Wasserkochmodul ist nur begrenzt aktiv und wenn nur kurz).
Ich hoffe, das hilft dir weiter:-).
Viele Grüße, Kaja